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Kooperative Orte managen im UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald

 

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Zukunft auf dem Land
Wohnen und Arbeiten im Thüringer Schiefergebirge

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IDEE

  • KOMET
  • 10. März 2017
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Das UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald umfasst derzeit 14 Gemeinden und Städte. Nach Abschluss der Erweiterung werden es ca. 21 Gemeinden und Städte sein. Vor allem die kleinen, ländlichen Gemeinden haben mit den sich verändernden Bedingungen des demografischen Wandels zu kämpfen.Der Bevölkerungsrückgang und die Überalterung sind hier spürbarer, als in der Nähe der Ballungsgebiete.

Auch die Rückkehr oder Ansiedlung junger Familien gestaltet sich schwieriger. Die Folge sind zahlreiche leer stehende Gebäude in den Dorfzentren, was zunehmend die Attraktivität als Tourismusorte gefährdet. Hinzu kommen sich verändernde Ansprüche an Wohnraum, der Rückbau und die steigenden Kosten von Infrastruktur mit allen Facetten und Folgen. Geringere Gemeindeeinnahmen durch geringe Ansiedlung von Gewerbe und eine sinkende Kaufkraft der Bevölkerung verschärfen die Situation, was zu einem zunehmend negativen Innenimage der eigenen Region bei den Bewohnern führt.

Das UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald als Modellregion für nachhaltige Entwicklung bietet die Möglichkeit und hat gleichzeitig die Aufgabe, Wege zu finden, diese Situation positiv zu beeinflussen.

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ANSATZ

  • KOMET
  • 10. März 2017
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Die Aufgabe eines demografischen Umbaus der Siedlungsgebiete und der Infrastruktur wird in den Kommunen nur zögerlich angegangen und von der Bürgerschaft bislang kaum aktiv unterstützt. Doch die nachhaltige Entwicklung in den von Schrumpfung betroffenen Kommunen benötigt als einen zentrale Ressource das volle zivilgesellschaftliche und bürgerschaftliche Engagement sowie kooperatives und partizipatives Denken und Handeln in Politik und Verwaltung.Der Umbau erfordert neben Ressourcen auch Innovation sowie Engagement. Diese können in der notwendigen Breite nur über eine Mobilisierung der Zivilgesellschaft erreicht werden. Gelingt es, den (interkommunalen) Dialog zwischen Bürgern, organisierter Zivilgesellschaft, Wirtschaft und kommunalen Entscheidungsträgern auszuweiten und fortzuführen, können Handlungsnotwendigkeiten erkannt und schrittweise umgesetzt werden.

Hier befinden wir uns heute in einer paradoxen Situation: Einerseits sind Siedlungen in ländlichen Räumen von Leerstand betroffen oder bedroht, andererseits haben beispielsweise die Gruppender jungen Familien und der Senioren Schwierigkeiten, in diesen Siedlungen für ihre Bedürfnisse geeigneten Wohnraum und soziale und kulturelle Angebote zu finden. Risiken in der Entwicklung eines sanierungsbedürftigen Altbaus

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ZIELE

  • KOMET
  • 10. März 2017
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Das Projekt hat zum Ziel, in einem Modellraum mehrerer benachbarter Kommunen im UNESCO Biosphärenreservat Thüringer Wald und in dessen unmittelbaren Nachbarshaft, die in besonderem Maße von demografischen Veränderungen betroffen sind und sich momentan einem gemeinsamen Leerstand- und Brachflächenchecks unterziehen, einen innovativen Prozess zu initiieren, um den demografiefesten Umbau der Siedlungen und der Infrastruktur durch innovative Maßnahmen zu gestalten. Zum Projekt gehören die Mobilisierung von Bürgerschaft und Wirtschaft, die gemeinsame Entwicklung von verbindliche Konzepten für eine kommunenübergreifend abgestimmte nachhaltige Siedlungsentwicklung sowie die Entwicklung innovativer Instrumente und Maßnahmen zur Bewältigung des Umbaus. Grundlage für das Projekt werden u.a. die im Jahr 2015 und im ersten Quartal 2016 erfassten und aufbereiteten demografischen Daten sowie Flächen- und Raumpotentiale darstellen. Darüber hinaus wird die wissenschaftliche Projektbegleitung im Rahmen der Grundlagenermittlung weitere bereits vorliegende oder erfolgreich gestartete Aktivitäten im Modellgebiet, die in dieser Zielstellung entsprechen, zusammenstellen.

Die Erkenntnisse, die während des Vorhabenszeitraumes gesammelt werden, sollen im Ergebnis über die Kommunen des

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